DIGITAL JETZT
Förderprogramm
Ergreifen Sie jetzt die Chance auf staatliche Fördermittel
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Finanzielle
Hilfe
von Investitionen in digitale Technologien sowie Investitionen in die Qualifizierung der Beschäftigten zu Digitalthemen.
Wachstumspotenzial steigern
durch optimierte Arbeitsprozesse und gleichzeitig von einer erhöhten Kundengewinnung profitieren.
Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit
durch Digitalisierung. Heben Sie sich von Ihrem Mitbewerber ab. Nutzen Sie die Vorteile der digitalen Transformation.
Alles, was Sie jetzt wissen müssen um von einer Fördersumme von bis zu 50.000€ zu profitieren!
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) durch das Programm “Digital Jetzt” bei der Einführung digitaler Technologien und der Schulung ihrer Mitarbeiter in Bezug auf digitale Themen. Durch dieses Programm erhalten KMUs finanzielle Unterstützung für ihre Investitionen in die Digitalisierung und die Weiterentwicklung des digitalen Know-hows ihrer Mitarbeiter.
Das Förderprogramm richtet sich an mittelständische Unternehmen aller Branchen, einschließlich Handwerksbetriebe und freie Berufe, mit 3 bis 499 Mitarbeitenden und einer Betriebsstätte oder Niederlassung in Deutschland. Die Förderung kann beantragt werden, wenn konkrete Digitalisierungsvorhaben vorliegen, wie beispielsweise Investitionen in Soft- und Hardware oder in die Qualifizierung ihrer Mitarbeiter.
Bei dem Programm stehen zwei Fördermodule zur Auswahl.
Fördermodul 1: „Investitionen in digitale Technologien“
Mit Modul 1 werden Investitionen in Hard- und Software, wie z.B.
– datengetriebene Geschäftsmodelle
– Künstliche Intelligenz (KI)
– Cloud-Lösungen sowie
– IT-Security und
– Datenschutz gefördert.
Dabei ist zu beachten, dass die Implementierung dieser Technologien durch einen externen Dienstleister erfolgen muss, um förderfähig zu sein.
Fördermodul 2: „Investitionen in die Mitarbeiterqualifizierung“
Eine erfolgreiche Implementierung neuer Tools und Prozesse erfordert gut ausgebildetes Personal. Das Fördermodul 2 konzentriert sich daher auf den Ausbau der digitalen Kompetenz innerhalb des Unternehmens durch Weiterbildungsmaßnahmen. Wichtig zu beachten ist jedoch, dass die Qualitätsanforderungen der Weiterbildungsanbieter durch eine Zertifizierung nach ISO 9001 oder eine Akkreditierung nach AZAV nachgewiesen werden müssen.
Um eine Förderung zu beantragen, muss das Unternehmen in Deutschland ansässig sein. Das Unternehmen darf zum Zeitpunkt der Förderbewilligung noch nicht mit dem Digitalisierungsprojekt begonnen haben. Der Antrag auf Förderung muss wahrheitsgemäß, vollständig und einschließlich eines Digitalisierungsplans eingereicht werden.
Die maximale Fördersumme beträgt 50.000 Euro pro Unternehmen, bei Investitionen von Wertschöpfungsketten und/oder -netzwerken kann sie bis zu 100.000 Euro pro Unternehmen betragen. In Modul 1 sowie bei kumulativer Inanspruchnahme der Module 1 und 2 beträgt die minimale Fördersumme 17.000 Euro, in Modul 2 liegt diese bei 3.000 Euro.
Der Förderzuschuss bemisst sich anteilig an den Investitionskosten des Unternehmens. Die Förderquote (in % der Investitionskosten) ist nach Unternehmensgröße gestaffelt:
- Bis 50 Beschäftigte: bis zu 40 %
- Bis 250 Beschäftigte: bis zu 35 %
- Bis 499 Beschäftigte: bis zu 30 %.
Somit erhalten kleinere Unternehmen einen etwas höheren prozentualen Zuschuss.
Die Antragsstellung erfolgt über ein Online-Tool welches ausschließlich über das „DIGITAL JETZT“ Portal aufgerufen werden kann.
Um einen Antrag einzureichen muss sich erstmalig registriert werden. Nach erfolgreicher Anmeldung führt das Antragstool die Antragstellenden schrittweise durch die aufeinander aufbauenden folgenden Themenblöcke und erfasst die meisten Angaben über spezifische Auswahlmöglichkeiten und Skalen zum Ankreuzen:
- Wahl der Antragsform
- Kontaktdaten des Antragstellenden (Projektleitung / bevollmächtigte Person; Geschäftsführung)
- Unternehmensdaten
- Digitalisierungsplan
- Finanzierungsplan
Im Online-Antragstool werden alle erforderlichen Angaben zum Digitalisierungsplan direkt eingetragen.
Der Digitalisierungsplan besteht aus drei Teilen:
Ausgangssituation: Darstellung des aktuellen Standes der Digitalisierung im Unternehmen (bzw. in den für die Investitionen relevanten Unternehmensbereichen) anhand einer Selbsteinschätzung
Investitionsvorhaben: Darstellung des geplanten Investitionsvorhabens, der Ziele und der konkreten Verbesserungen für das Unternehmen (z.B. in Bezug auf Geschäftsmodell bzw. Geschäftsfelder, Unternehmensprozesse, IT-Sicherheit; Digitalisierungskompetenzen der Mitarbeitenden)
und nachhaltige Wirkung der Investition: Darstellung der voraussichtlich zu erwartenden Effekte der Investitionen auf die weitere Entwicklung des Unternehmens
Eine schlüssige Gesamtdarstellung des geplanten Investitionsvorhabens ist entscheidend für eine positive Förderentscheidung.
Das Förderprogramm läuft bis zum 31. Dezember 2023.
Weitere wichtige Fragen und Antworten rund um die Förderung „Digital Jetzt“ finden sie hier!
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Wir begleiten Sie dabei!
Wir bieten Ihnen eine umfassende und kostenfreie Beratung an, um Ihr Unternehmen bei der Digitalisierung zu unterstützen. Als Experten auf diesem Gebiet zeigen wir Ihnen die vielfältigen Möglichkeiten der Digitalisierung auf und stellen Ihnen ein Rundum-Sorglos-Paket zusammen, das individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Wir begleiten Sie bei der Antragsstellung bis hin zur Umsetzung und stehen Ihnen bei allen Fragen zu dem Förderprogramm Digital Jetzt zur Verfügung. Unser Experte Christian Schröder steht Ihnen dabei als kompetenter Ansprechpartner zur Seite.
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Christian Schröder | IT-Consultant